7. Juni 2009

Tibetan Centre for Human Rights and Democracy (TCHRD)
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Immer mehr Mönche in Tibet nehmen sich das Leben

Bericht an den UN-Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit über die Gründe für die Zunahme der Selbstmorde von tibetischen Mönchen und Nonnen seit dem 10. März 2008.

Weltweit feiern die tibetischen Buddhisten im Juni den heiligen Monat Saka Dawa. Sonntag, der 7. Juni 2009, ein Vollmondtag, gilt als wichtigster Tag des heiligen Monats, weil nach buddhistischem Glauben an diesem Tag der Geburt, der Erleuchtung und des Paranirvana (Eingang ins Nirvana) von Buddha Shakyamuni gedacht wird. Während die tibetischen Buddhisten überall auf der Welt – gleichgültig ob sie Laien oder Mönche und Nonnen sind – den Tag mit verschiedenen religiösen Aktivitäten und Ritualen verbringen, sehen sich die Gläubigen im chinesisch besetzten Tibet massiven religiösen Repressionen seitens des Staates und seiner Vertreter ausgesetzt. Es wurden bereits Verordnungen herausgegeben, die Regierungsbediensteten und Studenten diesen Monat den Besuch von Tempeln untersagen. Sicherheitskräfte und Geheimdienste wurden personell verstärkt und über das Stadtgebiet von Lhasa verteilt, um im heiligen Monat die „Stabilität“ aufrechtzuerhalten.

Seit der Invasion der chinesischen Kommunisten 1949/50 ist die religiöse Freiheit für die Tibeter ein ferner Traum. Die von den chinesischen Behörden angeordneten Einschränkungen und Bedingungen für die Religionsausübung sind nicht nur inakzeptabel, sondern sie verletzen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Durch ihre Grausamkeit gegenüber den Tibetern, insbesondere gegenüber Mönchen und Nonnen wegen der Ausübung ihres Glaubens und ihrer religiösen Praktiken, machen die chinesischen Behörden sie nicht nur zu Opfern ihrer Macht, sondern es handelt sich dabei um das Versagen eines souveränen Staats beim Schutz der grundlegenden Menschenrechte seiner Bürger.

Im chinesisch besetzten Tibet wird die Religionsfreiheit massiv eingeschränkt. Dabei bilden die klösterlichen Gemeinschaften die Zielscheibe der Angriffe der Behörden. Um die „Stabilität“ der Region sicherzustellen, sollen die Mönche „reformiert“ werden. Die monastischen Gemeinschaften wurden wiederholt mit infamen Kampagnen traktiert, durch die sie unter Kontrolle gebracht werden und die „Loyalität zum Mutterland“ lernen sollen.

Abertausende Tibeter, insbesondere Mönche und Nonnen, wurden in Gefängnissen und Haftzentren gefoltert, nur weil sie ihre Religion ausübten. Man verlangte von ihnen, ihr geistliches Oberhaupt zu verunglimpfen und ihre hochangesehenen Lamas zu beschimpfen, und das ist etwas, was ihnen ihre religiösen Gelübde und der Verhaltenskodex der Klöster verbieten. Sie werden ihm Rahmen der von der chinesischen Regierung initiierten „Patriotischen Umerziehung“ unter Androhung der Relegation aus dem Kloster dennoch gezwungen es zu tun. Unter tibetischen Mönchen und Nonnen ist Selbstmord eigentlich sehr selten, denn das menschliche Leben ist für sie kostbar, weil man sich in ihm Verdienste für die nächsten Leben erwerben und schließlich vielleicht sogar zur die Erleuchtung gelangen kann. Im Zuge der gegenwärtigen Verfolgungen wurden ihnen jedoch extreme psychische Traumata zugefügt und die Belastung durch die unerträglichen Anforderungen hat einige von ihnen in den Selbstmord getrieben. Die Zahl der Selbsttötungen in den klösterlichen Gemeinschaften in Tibet hat seit den Frühjahrsprotesten von 2008 im Steigen beachtlich zugenommen.

Die tibetischen Buddhisten halten Selbstmord für eine der schlimmsten Sünden, also eine, welche die wichtigsten Grundsätze der buddhistischen Lehre verletzt. Buddhistische Mönche und Nonnen sind bekannt für ihre Geduld und ihr Durchhaltevermögen, wenn sie mit Widrigkeiten konfrontiert sind. Die Zahl der Selbsttötungen ist ein Zeichen dafür, daß die tibetischen Mönche durch die Unterdrückung und Repressionen der chinesischen Behörden an die Grenze ihrer Leidensfähigkeit getrieben werden. Angesichts der von den chinesischen Behörden angewandten geradezu irrsinnigen Zwangsmittel stehen die Mönche und Nonnen vollständig hilflos da, und so sehen manche keinen anderen Ausweg mehr, als sich das Leben zu nehmen. Bis zu einem gewissen Punkt können sie Folter und Mißhandlungen aushalten, aber bei einigen wird irgendwann die Grenze des Erträglichen überschritten, und sie setzen dann ihrem Leben ein Ende.

Sechzehn der siebzehn seit März 2008 dokumentierten Selbsttötungen und zwei versuchte Selbstmorde wurden von Mönchen und Nonnen begangen. Das ist alarmierend und ein deutliches Anzeichen für das Ausmaß der religiösen Repression in Tibet. Die Gründe für diese Tat sind unter anderem:

1) psychologische Traumata während der „Patriotischen Umerziehung“,
2) massives Vorgehen gegen die klösterlichen Gemeinschaften nach den pan-tibetischen Protesten vom März 2008 und
3) die Anti-Dalai-Lama-Kampagne.

Die bewaffnete Volkspolizei rückt ibei einem Kloster an

Nach den Massenprotesten der Tibeter ab dem März 2008 haben die chinesischen Behörden einmal mehr die Klöster für ihre notorisch bekannte „Patriotische Umerziehung“ ins Visier genommen. Die Kampagne ist dafür berüchtigt, daß schon seit jeher Todesfälle und seelische Traumata bei tibetischen Mönchen und Nonnen mit ihr einhergehen. Als direkte Gegenmaßnahme zu den tibetweiten Protesten vom Frühjahr 2008 haben die chinesischen Behörden in den Klöstern unverzüglich eine Neuauflage der „Patriotischen Umerziehung“ durchgeführt. Die tibetischen Mönche und Nonnen waren Zeugen der brutalen Niederschlagung der Demonstrationen und teilweise tödlicher Schüsse auf tibetische Demonstranten geworden und davon schon völlig verstört. Dennoch unterzog man sie noch der Entwürdigung und dem seelischen Leid der „Patriotischen Umerziehung“. Diese extrem erniedrigende und psychisch belastende Kampagne veranlaßte mehrere Mönche und Nonnen, ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen.

Schwer bewaffnete Sicherheitskräfte stürmten Klöster in ganz Tibet, um die lauten Rufe der Mönche nach Freiheit zu ersticken. Vor den Augen ihrer Mitbrüder und -schwestern wurden Mönche und Nonnen brutal geschlagen und dabei mit Schußwaffen bedroht, um so die Anführer und Initiatoren der Demonstrationen „herauszufiltern“. Die monastischen Gemeinschaften waren bei den Protesten lautstark und zahlreich vertreten. Um massiv gegen die Mönche vorgehen zu können, bastelten die Behörden Videos zusammen, auf denen kriminelle Akte in Klöstern dargestellt wurden. Diese Machwerke wurden später als Propagandamaterial genutzt.

In Osttibet, insbesondere in der Region Ngaba, haben die Sicherheitskräfte nach Tibetern gefahndet, die Bildmaterial ins Ausland geschickt hatten, welches die Brutalität der Sicherheitskräfte bei der Niederschlagung der Proteste belegte. Diese Bilder brachten die Regierung enorm in Verlegenheit, hatte sie doch behauptet, sie wäre gegen die Demonstranten äußerst zurückhaltend vorgegangen. Die Klöster der Region wurden unter strikte Überwachung gestellt, Regierungsbedienstete suchten nach Computern usw., mittels derer die Mönche über das Internet suspekte Bilder hätten verbreiten können. Bei der Suche nach derartigen Beweisen und ebenso bei der Rekonstruktion von Szenen für Videoaufnahmen, bei denen Mönche angeblich Verbrechen begingen, wurden die Mönche extrem grausam, unmenschlich und erniedrigend behandelt.

Die Anti-Dalai Lama-Kampagne

Beim dritten Tibet-Arbeitsforum von 1994 bezeichnete die chinesische Regierung den Dalai Lama als den „Kopf der Schlange“. Die Klöster wurden die erste Zielscheibe der 1996 initiierten Anti-Dalai Lama-Kampagnen. Mönche und Nonnen in Tibet werden politischer Indoktrinierung unterzogen und müssen dabei den Dalai Lama diffamieren. Die Kampagne wurde später auch auf die Laien ausgeweitet. Nach dem 10. März 2008 wurde auch diese Kampagne neu aufgelegt und intensiviert. Sie wurde in den Klöstern entweder gemeinsam mit der „Patriotischen-Umerziehung“ oder getrennt davon durchgeführt. Obwohl der Dalai Lama seit mehreren Jahrzehnten im Exil lebt, verehren ihn die Tibeter als ihren höchsten geistlichen Lehrmeister wie auch als ihr weltliches Oberhaupt. Die Behörden attackierten die Person des Dalai Lama auf übelste Art und Weise und verlangten sowohl von Laien wie Mönchen, ihn als „Separatisten“ und alleinigen Anstifter der Proteste vom Frühjahr 2008 in Tibet zu verurteilen. Das war für viele Mönche und Nonnen mehr als sie verkraften konnten und sie zogen es vor, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Sie hatten die brutale Niederschlagung der Proteste miterlebt, der auch Angehörige und Kollegen zum Opfer gefallen waren. Jetzt auch noch den Dalai Lama beschimpfen zu müssen, nahm ihnen den letzten Lebenswillen.

Fallstudien

1) Lobsang Jinpa[1] nahm sich am 27. März 2008 das Leben. Er war Mönch im Kloster Kirti, Bezirk Ngaba, TAP Ngaba, Provinz Sichuan. Er stammte aus dem Dorf Ngasib in Amdo Ngaba. In seinem von ihm selbst unterzeichneten Abschiedsbrief schrieb er: "Die chinesische Regierung hat falsche Beschuldigungen gegen die Mönche des Klosters Kirti erhoben. Sie behauptet, die Mönche hätten Staatsgeheimnisse nach außen verraten, die Proteste organisiert und die Leichname von Tibetern, welche durch die chinesischen Sicherheitskräfte erschossen wurden, bei sich aufbewahrt. All diese Dinge habe ich jedoch ganz alleine gemacht, daher betreffen die Anklagen der chinesischen Regierung alleine mich und niemanden sonst im Kloster Kirti". Und weiter schrieb er: "Ich habe die friedvollen Proteste angeführt und ich alleine bin verantwortlich für die Proteste". Die letzte ergreifende Zeile des Abschiedsbriefs lautet: "Nicht eine Minute länger möchte ich unter der Unterdrückung der Chinesen leben, geschweige denn einen Tag."

Lobsang Jinpa

2) Legtsok[2], 75, beging am 30. März 2008 Selbstmord. Er war Mönch im Kloster Gomang im Bezirk Ngaba, TAP Ngaba, Provinz Sichuan. Einige Tage bevor Legtsok sich das Leben nahm, begleitete er zwei Mönche zu einem Gebetsritual im Haus einer tibetischen Familie. Unterwegs trat ihnen ein großes Kontingent chinesischer Sicherheitskräfte entgegen, die auf dem Weg zu ihrem Kloster waren. Diese schlugen Legtsok brutal zusammen und nahmen ihn mehrere Tage in Gewahrsam. Danach wurde er wieder freigelassen und in sein Kloster zurückgeschickt.

3) Thoesam[3], 29, nahm sich am 16. April 2008 das Leben. Er stammte aus dem Dorf Mehu-ru-mah und war Mönch im Kloster Ngaba Kirti, Bezirk Ngaba, TAP Ngaba, Provinz Sichuan. Er beging Selbstmord, weil er den ständigen Druck und die Unterdrückung durch die chinesische Regierung nicht mehr ertragen konnte.

4) Trangma[4] nahm sich am 18. Juni 2008 das Leben. Er war Mönch im Kloster Drapa Yangden, Gemeinde Minyag, Bezirk Nyagchuka, TAP Kardze, Provinz Sichuan. Bei der im Kloster durchgeführten „Patriotischen Umerziehung“ mußten die Mönche den Dalai Lama verurteilen und andere Dinge tun, die nach buddhistischer Lehre Sakrilege sind. Er konnte die Blasphemie nicht ertragen und er beendete sein Leben, damit er seinen spirituellen Lehrer, den Dalai Lama, nicht beschimpfen mußte. Der betagten Mutter des verstorbenen Mönchs und anderen Mönchen in seinem Kloster wurden Konsequenzen angedroht, falls sie Berichte über den Selbstmord nach außen dringen ließen. Im Zuge der „Patriotischen Umerziehung“ wurde auch die vom Kloster unterhaltene Schule für ca. 30 Novizen von den chinesischen Behörden geschlossen.

5) Thokmey, alias Tsangpa Thokmey[5] (der vorangestellte Name bezeichnet seinen Geburtsort) nahm sich am 22. März 2008 das Leben. Er war Mönch im Ramoche Tempel in Lhasa. Sein Selbstmord folgte auf die massiven Razzien des Public Security Bureau (PSB) und der People’s Armed Polic (PAP) im Ramoche Tempel.

6) Namdrok Khayab[6] beging am 19. März 2008 Selbstmord. Er war ein Gelehrter aus dem Kloster Dorjee Drak und gerade zu Gast im Kloster Samye. Er stammte aus dem Kreis Nyemo, Bezirk Lhasa, TAR. In einer kurzen von ihm hinterlassenen Notiz warf er dem chinesischen Regime eine Politik der unerträglichen Unterdrückung vor, nahm die volle Verantwortung für die Protestaktion auf sich und beteuerte die Unschuld der anderen Mönche des Klosters.

Tashi Sangpo

7) Tashi Sangpo[7] beging am 21. März 2009 Selbstmord. Am 10. März 2009 hatte man ihn verhaftet und er mußte im örtlichen Haftzentrum brutale Schläge, unmenschliche Folter und lange Verhöre erleiden. Die schweren Folterungen und ausgedehnten Verhöre forderten schließlich ihren Tribut: Tashi Sangpos Geist trübte sich und am Ende stürzte er sich in den Fluß Machu.

8) Tusong[8] setzte am 16. April 2008 seinem Leben ein Ende. Er war ein 19jähriger blinder Mönch aus dem Kloster Kirti. Ursprünglich stammte er aus einem Dorf in der Nähe des Bezirks Ngaba, Provinz Sichuan. Er erklärte seinen Verwandten, er könne die Geschehnisse genausowenig ertragen wie die Sehenden.

9) Eine namentlich nicht bekannte Nonne[9] Mitte 30 aus dem Kloster Choelung nahm sich am 12. April 2008 das Leben. Sie war traumatisiert von den Gewaltakten der bewaffneten Sicherheitskräfte nach einer Demonstration in der Gemeinde Tashigang, Meldogunkar, Bezirk Lhasa, deren Zeuge sie geworden war.

10) Drei namentlich nicht bekannte Mönche[10] aus dem Kloster Dugu haben sich offenbar aus Protest gegen das Vorgehen der Behörden und den Zwang zur Verunglimpfung des Dalai Lama das Leben genommen.

11) Lobsang Tsultrim[11] beging am 3. Juli 2008 Selbstmord. Er war ein ca. 16 Jahre alter Mönch aus dem Kloster Kirti Dhongri im Dorf Mehu-ru-ma, Bezirk Ngaba, Provinz Sichuan. Sein älterer Bruder berichtete, Lobsang Tsultrim sei nach Hause gekommen und habe gesagt: „Die chinesischen Arbeitsteams sind wieder da. Sie haben den Mönchen befohlen sich zur Umerziehung zu versammeln. Sie werden uns wieder drangsalieren.“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Etwa 15 Minuten später, als sein Bruder nach ihm schaute, fand er ihn in im Holz-Lagerraum der Familie erhängt vor.

12) Shedup[12] nahm sich am 2. April 2009 das Leben. Er war ca. 40 Jahre alt und Mönch in einem Kloster im Bezirk Rebkong (chin. Tongren), TAP Malho, Provinz Qinghai. Er wurde wegen Beteiligung an den Demonstrationen in Rebkong vom März 2008 verhaftet. In der Haft wurde er brutal geschlagen und gefoltert. Dann ließ man ihn frei. Dennoch erschien sein Name im März 2009 auf der Fahndungsliste des PSB. Um nicht noch einmal verhaftet zu werden und nicht noch einmal diese Erniedrigungen und Folter erleiden zu müssen, nahm er sich das Leben.

13) Eine namentlich nicht bekannte Nonne[13], 21 Jahre alt, aus dem Kloster Choekhor beging am 21. April 2008 Selbstmord. Am Morgen dieses Tages hatten zahlreiche Mönche aus dem Kloster Pangsa, Gemeinde Tashi Gang, Unterbezirk Balab, Nonnen aus dem Kloster Choekhor, Gemeinde Sibook, und Mönche aus dem Kloster Dhome im Bezirk Meldrogunkar eine friedliche Demonstration veranstaltet, an der sich auch Laien beteiligten. Dabei wurden viele Teilnehmer verhaftet.

14) Lobsang Tsomo[14], eine Nonne aus dem Kloster Choekhor nahm sich am 12. April 2008 das Leben. Sie stammte aus dem Kreis Meldrogunkar, Bezirk Lhasa.

15) Zwei Mönche aus dem Kloster Drepung namens Kelsang und Damchoe[15], die beide ursprünglich dem Kloster Kirti in Sichuan angehörten, erstachen sich während der Proteste am 12. Und 13. März 2008 aus lauter Verzweiflung.

16) Tapey[16], ein Mönch aus dem Kloster Kirti Jepa, Bezirk Ngaba. Provinz Sichuan, wollte sich am 27. Februar 2009 als Zeichen seines Protests gegen das Verbot der Abhaltung des Mönlam-Festes und die chinesische Herrschaft über Tibet das Leben nehmen, indem er Feuer an sich legte. Augenzeugenberichten zufolge haben chinesische Polizisten dreimal auf ihn geschossen, während er in Flammen stand.



[1] Zwei Mönche aus Amdo Ngaba begehen Selbstmord, ein anderer wird zu Tode geprügelt (TCHRD)
http://www.igfm-muenchen.de/tibet/TCHRD/2008/AmdoNgaba_zweiMoencheSelbstmord.html

[2] Ibid.

[3] vielerorts werden Mönche drangsaliert und festgenommen http://www.igfm-muenchen.de/tibet/TSC/TSC_PM_22.4.html

[4] Unfairer Prozeß in Ngaba, Mönch aus Kham zum Selbstmord getrieben
www.igfm-muenchen.de/tibet/TSC/TSC_PM_17.7.html

[5] Five Ramoche monks missing since April raid, September 2008: http://www.tchrd.org/publications/hr_updates/2008/hr200809.html

[6] Neun Mönche des Klosters Samye zu Haftstrafen verurteilt, ein anderer beging Selbstmord, http://www.igfm-muenchen.de/tibet/TCHRD/2009/Samye9Verurteilungen1Sebstmord_10.2.html

[7] Selbstmord eines Mönches durch Sprung in den Gelben Fluss ­ 93 Tibeter in Golog festgenommen, http://www.igfm-muenchen.de/tibet/TCHRD/2009/TashiSangpo_Machu_Festnahmen_23.3.html

[8] Mass detentions of monks, suicides and despair as enforced condemnation of Dalai Lama provokes dissent, 29 April 2009, http://www.savetibet.org/media-center/ict-news-reports/mass-detentions-monks-suicides-and-despair-enforced-condemnation-dalai-lama-provokes-disse

[9] Ibid.

[10] Aggressive anti-Dalai Lama campaign in Kham; imminent food shortages feared as result of security sweep, 17 April 2009, http://www.savetibet.org/media-center/ict-news-reports/aggressive-anti-dalai-lama-campaign-kham-imminent-food-shortages-feared-result-security-sw

[11] A teenager monk from Kirti Dhongri monastery commits suicide due to "patriotic re-education", http://www.tibet.net/en/index.php?id=285&articletype=flash&rmenuid=morenews

[12] Moench begeht aus Angst vor Folter Selbstmord, http://www.igfm-muenchen.de/tibet/TCHRD/2009/DrokruTsultrim_20.4.html

[13] Fear of arrest and torture causes Tibetan monk to Commit suicide in Tibet , http://www.tibet.net/en/index.php?id=846&articletype=flash

[14] Identified list of Tibetans killed under China’s crackdown since 10 March 2008, http://www.tibet.net/en/pdf/tibetans_killed_2008.pdf

[15] Tibetische Mönche nach Selbstmordversuch in kritischem Zustand (RFA), http://www.igfm-muenchen.de/tibet/RFA/2008/ZweiMoenchenSelbstmordversuch.html

[16] Spurenbeseitigung - Der Mönch, der Feuer an sich legte, soll gegen seinen Willen amputiert werden, http://www.igfm-muenchen.de/tibet/TCHRD/2009/Tabey_Beinamputationangedroht.html